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 REGIE 

Das lasterhafte Leben und Balladen von Francois Villion

eine Paul Zech Lesung
 

Südtirol | 2018

 

Regie |  Alexandra Wilke
 

Praxenknecht liest aus dem Leben des François de Montcorbier, dem Sohn eines Folterknechtes, benannt nach dem Hügel, auf dem die Henker hausten, besser bekannt als: Meister François Villon, des Volkes liebster Dichter.

Die Erzählung berichtet aus seiner Kindheit, der Zeit des Studiums, dem Bruch mit den Bürgern, dem Leben auf der Landstraße und die den Wäldern, von Raubzügen, an denen er sich als Angehöriger der Muschelbrüder, einer Untergrundorganisation, bestehend aus Dieben, Vagabunden, Fälschern, Betrügern und Mördern beteiligt hat und von den Nachstellungen und dem Doppelleben der Schein-Heiligkeiten, die bei Tag ihre Zeremonien abhalten und sich bei Nacht, in den selben Hurenhäusern und Spelunken wie er und seine Verbrecherkollegen aufhalten. Geschmückt wird die Erzählung durch seine Gedichte.

Das lasterhafte Leben und Balladen | Paul Zech | Lesung | Praxenknecht
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